Hier wendet sich der Gast mit Freuden

erster Akt. Der Kellner geht los. Verdecktes Theater. Schorsch Bross sorgt sich – diskret und mit gehobenem Service – um das Wohl der Gäste. Er wird als normaler Kellner wahrgenommen.

zweiter Akt. Was ist mit dem Kellner los. Die Grauzone. Der Ausdruck eines Blickes, einer Bewegung oder einer Bemerkung verändert sich um eine Spur. Die Gäste spüren: irgendetwas stimmt mit dem Kellner nicht.

dritter Akt. Der Kellner legt los. Improvisationstheater. Mit Spontaneität, Körpersprache, Sprachwitz, Slapstick und Schlagfertigkeit entwickelt sich zwischen Schorsch Bross und den Gästen ein verbales und non-verbales Spiel. Improvisationstheater at its best.

vierter Akt. Der Kellner ist los. Bühnen – Show. Als Abschluß zeigt Schorsch Bross seine Bühnenshow. Dabei reißt er durch seinen treffenden Wortwitz, seine Publikumsnähe und seine herausragende Artistik das Publikum von den Stühlen.

Stimmen von Gästen zum KellnerTheater:

Er fütterte niemanden, er hatte keine Gummihühner dabei, keine Hasenzähne, er pantschte keinen Wein, liess nichts fallen und verschüttete nichts – und trotzdem haben sich die Gäste königlich amüsiert.“

Was hat denn Schorsch Bross als Kellner so an den Tischen gemacht?“
Er kümmerte sich eigentlich nur um den Wasserservice und die Gäste haben sich dabei totgelacht.“

Man merkt, dass Sie Ihren Beruf lieben. Sie spielen mit so viel Herz!“

Spontaner Ausrufes eines Gastes, während er Schorsch Bross spontan umarmte: „Schorsch, wir lieben Dich.“

Frage an eine Agentur: „Was zeichnet ihn denn als Künstler aus?“ „Seine Vielfalt auf so hohem
Niveau und seine Entertainer-Energie, mit der er jeden und wirklich jeden Saal zu Begeisterungsstürmen hinreißt.“

Orte der Handlung:
überall wo getrunken und/oder gegessen wird.