Vita

An dieser Stelle möchte ich meinen Lehrern danken, die mich auf meinem künstlerischen Weg begleitet haben:

Pierre Byland, Locarno: Clown, Maske und Improvisationstheater. Er öffnete mir die Tür zum Spiel und zu meiner eigenen Komik.

Jacques Lecoq, Paris : Schauspiel und die plastische Umsetzung von Bühnenarbeit. Vieles von dem was ich von diesem großartigen Theaterpädagogen erfahren habe, werde ich erst in Jahren in seiner Vollkommenheit umsetzen können.

The Actors Space, Vic : theater-clowning. Vielen Dank an Marian Masoliver und Simon Edwards für zwei wunderbare Wochen des Improvisierens und Spielens an einem großartigen Platz. Und vielen Dank an Simon für seine kreative, inspirierende und einfühlsame Regie. http://www.actors-space.org .

Angela de Castro, London: theater-clowning. Sie lehrt und lebt, was der „spirit of clowning“ ist – sie brachte mir „das Spiel mit offenem Herzen“ näher. Vielen Dank an sie für ihre geduldige und so hilfreiche Regie, die ganz viel in Bewegung gebracht hat.

Philippe Gaulier, London: Spiel. Philippe danke ich, dass ich bei ihm manchmal länger als 30 Sekunden auf der Bühne „überlebt“ habe und so viel über Präsenz gelernt habe.

Jango Edwards, Amsterdam: Clown und Slapstick. Nach der Arbeit mit Jango ahnte ich was Energie auf der Bühne sein kann und hatte viel über das Handwerk und das Timing von Komik gelernt.

Rose Schnell, Düsseldorfer Obertonchor: Obertonsingen. Sie machte mir mit viel Geduld meine Obertöne bewußter.

Philip Schäfer, Bochum : Bouffons. Aus seiner Bouffonarbeit entwickelte sich mein „AntiCown“.

Walter Fischer, Kampfschwimmer und Schwimmtrainer, Grünwald: Er motivierte mich als Jugendlicher, meine Leistungsgrenzen immer wieder nach oben zu verschieben. Dies war für mein bis zu 8 Stunden tägliches Artistiktraining von unschätzbarem Wert. 

 

bearbeitetMein Dank gilt auch meinen KünstlerFreundinnen und KünstlerFreunden , die mich durch die Höhen und Tiefen des Bühnenlebens begleiten und begleitet haben: Regina Jans, Cornelia Seiferth, Maya HasenbeckDirk DenzerBruno ZühlkeMäc Härder und Annette Grabiger.

 

Was habe ich so gemacht und was mache ich sonst so:

1986 hatte ich meinen ersten Auftritt und 1990 habe ich meine Leidenschaft für die Bühnenkunst zum Beruf gemacht.

zwei Artistikbücher, unter meinem bürgerlichen Namen Jörg Treiber geschrieben: Richtig jonglieren und Artistisches mit Einrad, Ball und Seil. Und als Co-Autor „Einradfahren – Moves und Tricks für Fortgeschrittene“ im M & M Verlag 2010.

Schwimmen, Handball, Volleyball und Sportfechten als Leistungssport betrieben.

Trainer für Leistungsschwimmen und Sportfechten gewesen.

Als Dipl.Ing. (univ) in der Schweiz Großindustrieanlagen projektiert.

Gelebt habe ich in München, Paris, bei Basel, in Portugal, in Bamberg und jetzt in Rudendorf.

Ich spreche englisch, spanisch, italienisch und fließend französisch.

Ich liebe die italienische Küche und „verwüste“ gerne meine Küche à la italiana.

Windsurfen ist mit nun über dreißig Jahren meine älteste Leidenschaft. Es ist immer wieder ein wunderbares Gefühl im Sonnenaufgang bei Peler schwerelos über das glitzernde Wasser des Gardasees zu gleiten. Hang loose!

Fotografieren, bildhauen, malen sind für mich  Katalysatoren für Kreativität und somit eine wichtige Bereicherung meiner BühnenKunst. Hier gilt mein Dank Kurt Welther aus Wien, der mir das Sehen, die Farben und die Sinnlichkeit der Malerei näher brachte. siehe auch www.joergtreiber.de

Und das Bogenschießen hat mit großer Kraft Raum in meinem Alltag gefunden. Ich freue mich auf den langen Weg, der hier noch vor mir liegt. Danke an Berthold Griebel und die Schützen vom PBC Breitengüßbach für ihre Geduld und ihr immer offenes Ohr. Alle ins Gold!

Das Wichtigste zum Schluß: Ohne die Inspiration, den Halt, die Weisheit und die Kraft der Lehren von Seiner Heiligkeit dem Dalai Lama, von Thich Nath Hanh und Matthieu Ricard hätte sich mir mein spiritueller Weg nicht eröffnet. Tiefer Dank dafür – auch an alle anderen spirituellen Meister und Meisterinnen, die so viel Gutes in dieser Welt bewegen.

Mein Lebenstraum?
Dass ich weiterhin auf meinem Lebensweg glücklich unterwegs sein darf wie bisher, und dass ich immer den Mut, die Kraft und die Weisheit habe diesen Weg zu gehen.